Wir glauben, dass der Ring, als perfektes Symbol der Liebe, mehr ist, als ein bloßes Schmuckstück. Denn Trauring verbinden euch miteinander und ihr verknüpft ganz besondere Momente der Zweisamkeit mit euren Ringen, die euch immer wieder an eure Partner denken lassen. Diesen Gedanken finden wir sehr besonders und haben es uns daher zum Ziel gemacht, jedem Paar ganz individuelle Ringe mir eigener Handschrift anzubieten.
In unserer Werkstatt in Leipzig fertigen wir mit viel Liebe und Leidenschaft Trauringe mit Damaszener Stahl. Dabei stellen wir jeden Ring ganz exakt auf jedes Paar zugeschnitten her und haben es uns zum Ziel gemacht, der Individualität eines jeden Paares auch in ihren Ringen Rechnung zu tragen.
Wir glauben, dass der Ring, als perfektes Symbol der Liebe, mehr ist, als ein bloßes Schmuckstück. Denn Trauring verbinden euch miteinander und ihr verknüpft ganz besondere Momente der Zweisamkeit mit euren Ringen, die euch immer wieder an eure Partner denken lassen. Diesen Gedanken finden wir sehr besonders und haben es uns daher zum Ziel gemacht, jedem Paar ganz individuelle Ringe mir eigener Handschrift anzubieten.
Ein sehr inspirierendes Konzept ist für uns dabei auch das japanische Konzept Wabi-Sabi (侘寂) .
Damit bezeichnet man im japanischen Sprachraum eine Ästhetik des Unperfekten, welche sich durch Asymmetrie, Rauheit, Unregelmäßigkeit, Einfachheit und Sparsamkeit auszeichnet. Die vermeintliche Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit beweisen dabei besondere Achtung vor der Eigenheit der Dinge und Materialien. Im Vergleich mit der abendländischen Tradition nimmt Wabi-Sabi einen ähnlich hohen Stellenwert ein, wie das westliche Konzept des „Schönen“.
Wabi lässt sich sinngemäß als „geschmackvolle Einfachheit“ oder als „an Ärmlichkeit grenzende Bescheidenheit“ übersetzen. Ursprünglich bezog sich dieser Begriff auf ein einsames und abgeschiedenes Leben in der Natur. Sabi bedeutete ursprünglich kühl, abgemagert oder welk.
Seit dem 14. Jahrhundert werden beide Begriffe zunehmend positiv konnotiert und werden als ästhetische Urteile gebraucht.
Die soziale Abgeschiedenheit des Eremiten stand damals für geistigen Reichtum und ein Leben, welches sich ein Auge für die Schönheit der einfachen Dinge und der Natur bewahrte. Inhaltlich haben sich beide Begriffe über den Lauf der Zeit so stark angenähert, dass heutzutage kaum noch eine sinnvolle Unterscheidung möglich ist: Wer Wabi sagt, meint auch Sabi und umgekehrt.
Insbesondere mit der Nutzung des Damaszener Stahls als Naturprodukt findet sich das Konzept auch bei uns in der Werkstatt wieder. Denn auch wir wissen zu Beginn nicht genau, wie die Maserung des Damasts im später fertigen Ring genau aussehen wird.
Doch eines wissen wir immer: Jeder Ring der unsere Werkstatt ist letztlich ein unverwechselbares Unikat, welches euch an eure schönsten gemeinsamen Geschichten erinnert und euch mit eurem Partner oder eurer Partnerin verbindet.
Wabi-Sabi oder: Die Ästhetik des Unperfekten
Wir glauben, dass der Ring, als perfektes Symbol der Liebe, mehr ist, als ein bloßes Schmuckstück. Denn Trauring verbinden euch miteinander und ihr verknüpft ganz besondere Momente der Zweisamkeit mit euren Ringen, die euch immer wieder an eure Partner denken lassen. Diesen Gedanken finden wir sehr besonders und haben es uns daher zum Ziel gemacht, jedem Paar ganz individuelle Ringe mir eigener Handschrift anzubieten.
In unserer Werkstatt in Leipzig fertigen wir mit viel Liebe und Leidenschaft Trauringe mit Damaszener Stahl. Dabei stellen wir jeden Ring ganz exakt auf jedes Paar zugeschnitten her und haben es uns zum Ziel gemacht, der Individualität eines jeden Paares auch in ihren Ringen Rechnung zu tragen.
Wir glauben, dass der Ring, als perfektes Symbol der Liebe, mehr ist, als ein bloßes Schmuckstück. Denn Trauring verbinden euch miteinander und ihr verknüpft ganz besondere Momente der Zweisamkeit mit euren Ringen, die euch immer wieder an eure Partner denken lassen. Diesen Gedanken finden wir sehr besonders und haben es uns daher zum Ziel gemacht, jedem Paar ganz individuelle Ringe mir eigener Handschrift anzubieten.
Ein sehr inspirierendes Konzept ist für uns dabei auch das japanische Konzept Wabi-Sabi (侘寂) .
Damit bezeichnet man im japanischen Sprachraum eine Ästhetik des Unperfekten, welche sich durch Asymmetrie, Rauheit, Unregelmäßigkeit, Einfachheit und Sparsamkeit auszeichnet. Die vermeintliche Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit beweisen dabei besondere Achtung vor der Eigenheit der Dinge und Materialien. Im Vergleich mit der abendländischen Tradition nimmt Wabi-Sabi einen ähnlich hohen Stellenwert ein, wie das westliche Konzept des „Schönen“.
Wabi lässt sich sinngemäß als „geschmackvolle Einfachheit“ oder als „an Ärmlichkeit grenzende Bescheidenheit“ übersetzen. Ursprünglich bezog sich dieser Begriff auf ein einsames und abgeschiedenes Leben in der Natur. Sabi bedeutete ursprünglich kühl, abgemagert oder welk.
Seit dem 14. Jahrhundert werden beide Begriffe zunehmend positiv konnotiert und werden als ästhetische Urteile gebraucht.
Die soziale Abgeschiedenheit des Eremiten stand damals für geistigen Reichtum und ein Leben, welches sich ein Auge für die Schönheit der einfachen Dinge und der Natur bewahrte. Inhaltlich haben sich beide Begriffe über den Lauf der Zeit so stark angenähert, dass heutzutage kaum noch eine sinnvolle Unterscheidung möglich ist: Wer Wabi sagt, meint auch Sabi und umgekehrt.
Insbesondere mit der Nutzung des Damaszener Stahls als Naturprodukt findet sich das Konzept auch bei uns in der Werkstatt wieder. Denn auch wir wissen zu Beginn nicht genau, wie die Maserung des Damasts im später fertigen Ring genau aussehen wird.
Doch eines wissen wir immer: Jeder Ring der unsere Werkstatt ist letztlich ein unverwechselbares Unikat, welches euch an eure schönsten gemeinsamen Geschichten erinnert und euch mit eurem Partner oder eurer Partnerin verbindet.