Handwerkskunst und Hightech: Wie aus einer ungewöhnlichen Idee zwei Klassiker unserer Damast-Trauringe entstanden
Während der Entwicklung eines neuen Rings, kam Goldschmied Joachim Bartz auf eine spannende Idee. Gemeinsam mit seiner damaligen Kollegin setzte er keine Grenzen und beide ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Einen Gewinner-Ring gab es keinen. Dennoch gehört ein damals entstandener Damast-Ring bis heute zu seinen persönlichen Favoriten.
Ring-Portrait: Folge 1
Während der Entwicklung eines neuen Rings, kam Goldschmied Joachim Bartz auf eine spannende Idee. Gemeinsam mit seiner damaligen Kollegin setzte er keine Grenzen und beide ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Einen Gewinner-Ring gab es keinen. Dennoch gehört ein damals entstandener Damast-Ring bis heute zu seinen persönlichen Favoriten.
Er ist besonders schmal. Denn mit nur 5mm Breite gehört er zu den leichtesten und schlichtesten Damast-Ringen, welche in unserer Leipziger Werkstatt hergestellt werden.
Der Ring mit Roségold Jaffa 585 ist außerdem lediglich mit einem knappen Streifen Lagendamast ausgestattet. „Trotzdem ist dieser für den Ring absolut ausschlaggebend“, sagt Joachim Bartz im Gespräch.
„Beim Metall verwenden wir eine Jaffa-Legierung in Rosé und die Form des Rings ist perfekt an die Fingerform angepasst“, erklärt Marcel Gorzawski weiter.
Bei der Diamanten-Auswahl entschied Bartz sich damals für ganz besondere Steine aus der Argyl-Miene in Australien. Diese ist inzwischen geschlossen. Neue Diamanten werden nicht mehr gefördert.
In der Regel sind Diamanten farblos, doch durch Metalloxide bei der Entstehung färben sich diese teilweise in strahlende Töne. Aufgrund der ganz besonderen Farb-Töne entschied sich der Goldschmied damals für genau diese Diamanten.
Auch in einer historischen Dimension sind die Steine etwas besonderes. Denn schätzungsweise dauerte der Kristallisationsprozess mehrere Millionen Jahre. In diesem Zeitraum bildeten sich bei einem Druck von einer halben Millionen Bar und in einer Tiefe von bis zu 120 Kilometern aus primärem Kohlenstoff wunderschöne Diamanten aus.
Doch damit nicht genug. Um den Werkstatt-internen Wettbewerb für sich zu entscheiden überlegte sich Joachim Bartz einen weiteren interessanten Kniff.
„Ich nutzte die natürlichen Diamant-Farben und ordnete diese in ihren zufälligen Farbtönen in regelmäßiger Reihenfolge an“, erinnert er sich heute. Das Ergebnis ist ein spannendes und wundervolles Farbspiel, welches man in der Brillanten-Reihe bestaunen kann.
Diese sind in filligraner Art und Weise gefasst und bilden einen wunderbaren Kontrast zum vakuum-gehärtetem Damast-Streifen.
„Mit diesem Ring vereinen wir Handwerkskunst mit höchster technischer Präzision. Aufgrund seiner schlichten, aber wertvollen Form und Farbe gehört er bei den Paaren zu unseren beliebtesten Damast-Ringen“, sagt Bartz abschließend.
Diesen Eindruck hat er nicht nur im persönlichen Kontakt mit Paaren auf Messen oder in seiner Werkstatt. Beide Ringe, seiner und der seiner Kollegin, sind bis heute im Sortiment erhalten geblieben und für Joachim Bartz ist die Kreation von damals bis heute ein Favorit geblieben.
Handwerkskunst und Hightech: Wie aus einer ungewöhnlichen Idee zwei Klassiker unserer Damast-Trauringe entstanden
Während der Entwicklung eines neuen Rings, kam Goldschmied Joachim Bartz auf eine spannende Idee. Gemeinsam mit seiner damaligen Kollegin setzte er keine Grenzen und beide ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Einen Gewinner-Ring gab es keinen. Dennoch gehört ein damals entstandener Damast-Ring bis heute zu seinen persönlichen Favoriten.
Ring-Portrait: Folge 1
Während der Entwicklung eines neuen Rings, kam Goldschmied Joachim Bartz auf eine spannende Idee. Gemeinsam mit seiner damaligen Kollegin setzte er keine Grenzen und beide ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Einen Gewinner-Ring gab es keinen. Dennoch gehört ein damals entstandener Damast-Ring bis heute zu seinen persönlichen Favoriten.
Er ist besonders schmal. Denn mit nur 5mm Breite gehört er zu den leichtesten und schlichtesten Damast-Ringen, welche in unserer Leipziger Werkstatt hergestellt werden.
Der Ring mit Roségold Jaffa 585 ist außerdem lediglich mit einem knappen Streifen Lagendamast ausgestattet. „Trotzdem ist dieser für den Ring absolut ausschlaggebend“, sagt Joachim Bartz im Gespräch.
„Beim Metall verwenden wir eine Jaffa-Legierung in Rosé und die Form des Rings ist perfekt an die Fingerform angepasst“, erklärt Marcel Gorzawski weiter.
Bei der Diamanten-Auswahl entschied Bartz sich damals für ganz besondere Steine aus der Argyl-Miene in Australien. Diese ist inzwischen geschlossen. Neue Diamanten werden nicht mehr gefördert.
In der Regel sind Diamanten farblos, doch durch Metalloxide bei der Entstehung färben sich diese teilweise in strahlende Töne. Aufgrund der ganz besonderen Farb-Töne entschied sich der Goldschmied damals für genau diese Diamanten.
Auch in einer historischen Dimension sind die Steine etwas besonderes. Denn schätzungsweise dauerte der Kristallisationsprozess mehrere Millionen Jahre. In diesem Zeitraum bildeten sich bei einem Druck von einer halben Millionen Bar und in einer Tiefe von bis zu 120 Kilometern aus primärem Kohlenstoff wunderschöne Diamanten aus.
Doch damit nicht genug. Um den Werkstatt-internen Wettbewerb für sich zu entscheiden überlegte sich Joachim Bartz einen weiteren interessanten Kniff.
„Ich nutzte die natürlichen Diamant-Farben und ordnete diese in ihren zufälligen Farbtönen in regelmäßiger Reihenfolge an“, erinnert er sich heute. Das Ergebnis ist ein spannendes und wundervolles Farbspiel, welches man in der Brillanten-Reihe bestaunen kann.
Diese sind in filligraner Art und Weise gefasst und bilden einen wunderbaren Kontrast zum vakuum-gehärtetem Damast-Streifen.
„Mit diesem Ring vereinen wir Handwerkskunst mit höchster technischer Präzision. Aufgrund seiner schlichten, aber wertvollen Form und Farbe gehört er bei den Paaren zu unseren beliebtesten Damast-Ringen“, sagt Bartz abschließend.
Diesen Eindruck hat er nicht nur im persönlichen Kontakt mit Paaren auf Messen oder in seiner Werkstatt. Beide Ringe, seiner und der seiner Kollegin, sind bis heute im Sortiment erhalten geblieben und für Joachim Bartz ist die Kreation von damals bis heute ein Favorit geblieben.
Eine Auswahl unserer Ringe gibt es außerdem Hier zu entdecken.