Manchmal kann es passieren, dass das gelieferte Gold noch nicht ganz rein ist. Häufig können sich dazwischen nämlich noch kleinste Eisen-Teilchen befinden. Um saubere Legierungen herstellen zu können, muss das Gold also vorher von diesen Rest-Teilchen gesäubert werden. Hier erklären wir, wie das gemacht wird!
Gold gehört bei der Fertigung unserer Trauringe neben dem Damaszener Stahl zu den wichtigsten Werkstoffen, welche wir in unserer Werkstatt verwenden. In unseren Gelbgold- und Rotgold-Legierungen verarbeiten wir es beispielsweise in 585 oder 750er-Legierungen.
Manchmal kann es passieren, dass das gelieferte Gold noch nicht ganz rein ist. Häufig können sich dazwischen nämlich noch kleinste Eisen-Teilchen befinden. Um saubere Legierungen herstellen zu können, muss das Gold also vorher von diesen Rest-Teilchen gesäubert werden.
Da diese Arbeit auch mit viel Fingerspitzengefühl nahezu unmöglich ist, bedienen wir uns hierfür eines Goldmagneten.
Vorsichtig lassen wir diesen durch das Gold gleiten. Am Magneten sammeln sich die angezogenen Eisen-Späne. Dies funktioniert allerdings nur, da Gold in reiner Form nicht magnetisch ist. Anders kann es bei Legierungen aussehen, welchen Eisen, Nickel oder Kobalt beigemischt ist. Von solchen Legierungen sehen wir in unserer Werkstatt allerdings ab.
Am Ende des Vorganges haben wir reines Gold vorliegen, welches nun frei von Eisen-Span ist und können mit der Weiterverarbeitung beginnen. Je nach Wunsch der Paare legieren wir nun mit dem gereinigten Gold die entsprechende Farbe, um am Ende eure individuellen Trauringe mit Damast in unserer Werkstatt herstellen zu können.
Übrigens!
Seit einiger Zeit bieten wir unseren Kunden auch an, deutsches Flussgold aus dem Rhein in unseren Legierungen zu verwenden. Insbesondere für Paare, welche ein besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit und kurze Transportwege legen, ist dieses Gold aufgrund seiner Herkunft und Schöpfungskette äußerst interessant. Gerne können Sie sich dazu bei uns in der Werkstatt oder bei einem unserer Händler beraten lassen.
Für reines Gold: Der Goldmagnet
Manchmal kann es passieren, dass das gelieferte Gold noch nicht ganz rein ist. Häufig können sich dazwischen nämlich noch kleinste Eisen-Teilchen befinden. Um saubere Legierungen herstellen zu können, muss das Gold also vorher von diesen Rest-Teilchen gesäubert werden. Hier erklären wir, wie das gemacht wird!
Gold gehört bei der Fertigung unserer Trauringe neben dem Damaszener Stahl zu den wichtigsten Werkstoffen, welche wir in unserer Werkstatt verwenden. In unseren Gelbgold- und Rotgold-Legierungen verarbeiten wir es beispielsweise in 585 oder 750er-Legierungen.
Manchmal kann es passieren, dass das gelieferte Gold noch nicht ganz rein ist. Häufig können sich dazwischen nämlich noch kleinste Eisen-Teilchen befinden. Um saubere Legierungen herstellen zu können, muss das Gold also vorher von diesen Rest-Teilchen gesäubert werden.
Da diese Arbeit auch mit viel Fingerspitzengefühl nahezu unmöglich ist, bedienen wir uns hierfür eines Goldmagneten.
Vorsichtig lassen wir diesen durch das Gold gleiten. Am Magneten sammeln sich die angezogenen Eisen-Späne. Dies funktioniert allerdings nur, da Gold in reiner Form nicht magnetisch ist. Anders kann es bei Legierungen aussehen, welchen Eisen, Nickel oder Kobalt beigemischt ist. Von solchen Legierungen sehen wir in unserer Werkstatt allerdings ab.
Am Ende des Vorganges haben wir reines Gold vorliegen, welches nun frei von Eisen-Span ist und können mit der Weiterverarbeitung beginnen. Je nach Wunsch der Paare legieren wir nun mit dem gereinigten Gold die entsprechende Farbe, um am Ende eure individuellen Trauringe mit Damast in unserer Werkstatt herstellen zu können.
Übrigens!
Seit einiger Zeit bieten wir unseren Kunden auch an, deutsches Flussgold aus dem Rhein in unseren Legierungen zu verwenden. Insbesondere für Paare, welche ein besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit und kurze Transportwege legen, ist dieses Gold aufgrund seiner Herkunft und Schöpfungskette äußerst interessant. Gerne können Sie sich dazu bei uns in der Werkstatt oder bei einem unserer Händler beraten lassen.