Wir bieten Ihnen nun auch Gold aus deutschen Flüssen an. Vor allem der Rhein und die Elbe sind goldführend, wenn auch in winzigen Mengen. Deshalb wird dort nur von Liebhabern Gold in den traditionellen Waschpfannen gewaschen. Eine Lebensausbeute ist so selten mehr als 10 g. Wir beziehen unser Flussgold von einem Kieswerk am Rhein, das eine zusätzliche Zentrifuge eingebaut hat und bei der Kieswäsche das vorhandene Gold auffängt. Die umweltschonendste Methode um Gold zu gewinnen. Ein Gramm Rheingold besteht aus 30.000 bis 50.000 Flittern; aus einer Tonne gewaschenem Rheinkies gewinnt man 0,01 g bis 0,05 g Gramm Gold (daraus folgen ca. 40 Tonnen Gestein für 1 Gramm Gold) – alles in allem also eine recht mühsame Angelegenheit. Wir verwenden das Rohgold unraffiniert, um die Identität des Goldes zu erhalten. Durch geringste, aber nachweisbare Beimischungen hinterlässt jeder Fundort seinen ganz eigenen Fingerabdruck.
So kann jedes Gold zu seiner Quelle zurückgeführt werden. Beispielsweise hat man so herausgefunden, dass das Gold auf der Himmelsscheibe von Nebra aus dem Fluss Carnon in Cornwall stammt. Stellen Sie sich vor, bei Ihren Ringen kann man noch nach Jahrzehnten die Herkunft des Goldes bestimmen.
Seltene und begehrte Sammlerstücke sind die 1764 geprägte Golddukaten aus Rheingold. Die Umschrift SIC FULGENT LITTORA RHENI (So glänzen die Ufer des Rheins.) weist auf jeder Münze darauf hin.
Die weiteren Bestandteile unserer Legierungen sind Kupfer, Silber, Zink und Palladium. Das Kupfer stammt aus Kabelschrott, das Silber aus dem Recyclingprozess einer Scheideanstalt, das Zink sind die Abfälle einer Dachdeckerfirma. Nur das Palladium bereitet uns Kopfzerbrechen. Das stammt aus der ehemaligen Sowjetunion. Aber auch da, versuchen wir das Beste daraus zu machen.
Flussgold
Gold aus deutschen Flüssen
Gold aus deutschen Flüssen
Wir bieten Ihnen nun auch Gold aus deutschen Flüssen an. Vor allem der Rhein und die Elbe sind goldführend, wenn auch in winzigen Mengen. Deshalb wird dort nur von Liebhabern Gold in den traditionellen Waschpfannen gewaschen. Eine Lebensausbeute ist so selten mehr als 10 g. Wir beziehen unser Flussgold von einem Kieswerk am Rhein, das eine zusätzliche Zentrifuge eingebaut hat und bei der Kieswäsche das vorhandene Gold auffängt. Die umweltschonendste Methode um Gold zu gewinnen. Ein Gramm Rheingold besteht aus 30.000 bis 50.000 Flittern; aus einer Tonne gewaschenem Rheinkies gewinnt man 0,01 g bis 0,05 g Gramm Gold (daraus folgen ca. 40 Tonnen Gestein für 1 Gramm Gold) – alles in allem also eine recht mühsame Angelegenheit. Wir verwenden das Rohgold unraffiniert, um die Identität des Goldes zu erhalten. Durch geringste, aber nachweisbare Beimischungen hinterlässt jeder Fundort seinen ganz eigenen Fingerabdruck.
So kann jedes Gold zu seiner Quelle zurückgeführt werden. Beispielsweise hat man so herausgefunden, dass das Gold auf der Himmelsscheibe von Nebra aus dem Fluss Carnon in Cornwall stammt. Stellen Sie sich vor, bei Ihren Ringen kann man noch nach Jahrzehnten die Herkunft des Goldes bestimmen.
Seltene und begehrte Sammlerstücke sind die 1764 geprägte Golddukaten aus Rheingold. Die Umschrift SIC FULGENT LITTORA RHENI (So glänzen die Ufer des Rheins.) weist auf jeder Münze darauf hin.
Die weiteren Bestandteile unserer Legierungen sind Kupfer, Silber, Zink und Palladium. Das Kupfer stammt aus Kabelschrott, das Silber aus dem Recyclingprozess einer Scheideanstalt, das Zink sind die Abfälle einer Dachdeckerfirma. Nur das Palladium bereitet uns Kopfzerbrechen. Das stammt aus der ehemaligen Sowjetunion. Aber auch da, versuchen wir das Beste daraus zu machen.